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AutorenbildMarlies Stubits

Rettungsanker für die Beziehung!

Wie Paarmediation Konflikte überwindet und die Beziehung stärkt





Liebe und Beziehungen durchlaufen Höhen und Tiefen. Manchmal geraten Paare in Situationen, in denen sie sich nicht trennen möchten, sondern nach Wegen suchen, ihre Beziehung zu retten und zu stärken.

In solchen Momenten kann Paarmediation zu einem Rettungsanker werden.


Paarmediation: Ein Weg zur Verständigung


Paarmediation ist kein letzter Ausweg, sondern ein konstruktiver Weg, um Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Diese Form der Mediation bietet Paaren die Möglichkeit, in einem neutralen Raum miteinander zu sprechen, ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken und nach gangbaren Lösungen zu suchen. Sie ermöglicht eine aktivere Beteiligung und eine direktere Einflussnahme auf den Verlauf des Prozesses im Vergleich zu anderen Optionen.


Die Transformation durch Dialog und Zusammenarbeit


Der Mediationsprozess fördert einen offenen Dialog und verbessert die Kommunikation zwischen den Partnern. Dies kann zu einem tieferen Verständnis für die Perspektiven des anderen führen. Das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen stärkt nicht nur die Partnerschaft, sondern schafft auch eine Grundlage für künftige Entscheidungen und Vereinbarungen.


Klarheit und Einigkeit


Durch Paarmediation können klare Vereinbarungen getroffen werden, die auf den Bedürfnissen und Wünschen beider Partner beruhen. Diese Abmachungen sind nicht nur rechtlich relevant, sondern auch ethisch und emotional stärkend. Die klaren Richtlinien können dabei helfen, künftige Konflikte zu vermeiden oder sie effektiver zu bewältigen.


Ein Neuanfang oder eine Abschiedsvereinbarung


Paarmediation ermöglicht es Paaren, ihre Beziehung zu reflektieren und realistische Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Es bietet Raum für einen möglichen Neuanfang oder eine respektvolle Trennung, falls dies die einzige Lösung ist. Das Wichtigste ist, dass Paarmediation die Möglichkeit für einen bewussten Übergang schafft, der auf gegenseitigem Verständnis und Respekt beruht.


Was tun, wenn aber nur einer für die Paarmediation bereit ist?


Durchaus häufig kommt es vor, dass ein Partner die Mediation beginnen möchte, der andere aber noch skeptisch oder zurückhaltend ist.

Melden Sie sich in diesem Fall bei mir für ein kostenloses Erstgespräch: ich unterstütze Sie dabei den Partner zu überzeugen!



Lesetipp:

Erfahren Sie mehr über "Die Beziehungsphasen in der Paarmediation" -


Ausblick:

In meinem nächsten Blogbeitrag gehe ich auf die Unterschiede zwischen Paarmediation und Paartherapie ein!


Ich freue mich über Likes und Kommentare!

Ihre Marlies Stubits






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